Würde man das Programm starten, bliebe aufgrund der Trägheit menschlicher Wahrnehmung bereits nach dem Bruchteil einer Sekunde lediglich die Tatsache festzustellen, dass alle zuvor an dieser Stelle befindlichen Bilder, Töne und Texte unwiderruflich verschwunden wären. Selbst das diesen Umstand erzeugende Programm ist unauffindbar, da das Programmende den Befehl für seine eigene Zerstörung enthält. Das Medium der Diaprojektion und das Prinzip der Wiederholung ermöglichen, diesen Prozess verlangsamt darzustellen und das Geschehen zu vergegenwärtigen. Einzelne Teile des Programmes sowie strukturelle Routinen werden in linearer Abfolge innerhalb eines Bildrahmens, auf Wände oder Glasscheiben projiziert.